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Tennis ist meine Leidenschaft - mein Ziel ist es, Profispielerin zu werden

Was fällt mir und Anderen zur Sportart Tennis ein:     

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Geschichtliches zum Tennisspiel

Allgemein wird Jeu de Paume als Vorläufer des heutigen Tennis betrachtet, ein Rückschlagspiel, das im 13. Jahrhundert in Frankreich entstand und bei dem die bloße Hand als Schlagfläche benutzt wurde. Lawn-Tennis („Rasentennis”) entstand im 18. Jahrhundert in England. Das erste Regelwerk wurde 1874 durch den Major Walter Clopton Wingfield aufgestellt und 1877 ergänzt. Obwohl Wingfield behauptete, dass er das Spiel, das er Sphairistiké (griechisch „mit dem Ball spielen”) nannte, nach einem alten griechischen Vorbild entwickelt habe, nehmen Fachleute an, dass in Wirklichkeit Real Tennis (Royal Tennis) der Vorläufer des heutigen Tennis war. Die ersten Spieler nannten das Spiel dann Tennis-on-the-lawn (englisch: „Tennis auf dem Rasen”) oder Lawn-Tennis.

Die erste Weltmeisterschaft der Amateure fand im All-England Lawn Tennis and Croquet Club in Wimbledon (England) für Herren 1877 und für Damen 1884 statt. In Australien wurde mit dem Tennisspielen 1880 in Melbourne begonnen, und im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts hatte sich das Rasentennis weltweit in den englischen Kolonien sowie vielen anderen Ländern ausgebreitet. 1881 entstand in Baden-Baden der erste deutsche Tennisclub, 1892 wurde die erste deutsche Meisterschaft ausgetragen. Der Dachverband des Tennissports in Deutschland ist der Deutsche Tennis Bund (DTB; gegründet 1902, Sitz in Hannover), auf internationaler Ebene die International Tennis Federation (ITF; gegründet 1913, Sitz in London). Freiher von Cramm gehört zu den Tennislegenden der Vorkriegszeit und der unmittelbaren Nachkriegszeit des 2.Wk (http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_von_Cramm). Die Profis haben sich 1971 bei den Herren zur Association of Tennis Professionals (ATP) zusammengeschlossen, die Damen zur Women Tennis Association (WTA). Diese Organisationen veröffentlichen regelmäßig die Einzel- und Doppelweltranglisten.

 

Als der "Tennis-Baron" Gottfried Freiherr von Cramm im letzten Jahrhundert seine großen Turniersiege u.a. am Rothenbaum in Hamburg feierte, zeigte sich der Tennissport überwiegend elitär. Auf den wenigen Tennisplätzen der Welt waren zumeist gut Situierte unter sich - und dieses stets gekleidet in Weiß. Heute ist Tennis eine weltweit ausgeübte Breitensportart. Allein in Deutschland greifen rund 1,5 Millionen Spielerinnen und Spieler in über 9.000 Vereinen zum Schläger. Hinzu kommen nochmals ebenso viele unorganisierte Sportler, die auf kommerziellen Tennisanlagen ihrem Sport-Hobby nachgehen.

Das Spiel

Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird. Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dieses Doppel genannt, wobei je nach Zusammensetzung vomHerrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischtem Doppel(mixed) die Rede ist. Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der olympischen Sommerspiele. Um eine Tennisbegegnung (auch Match genannt) zu gewinnen, ist eine vorher festgelegte Anzahl von Sätzen zu gewinnen. Meist wird auf zwei Gewinnsätze gespielt, im Herrentennis bei großen Turnieren auf drei. Ein Satz unterteilt sich in einzelne Spiele. Ein Spieler gewinnt einen Satz, wenn er 6 Spiele gewinnt und gegenüber dem Gegner einen Vorsprung von mindestens zwei gewonnene Spielen hat, z.B. bei Spielständen 6:4 oder 7:5. Haben beide Spieler 6 Spiele gewonnen, wird meist ein Tie-Break gespielt, der den Satz entscheidet. Das Recht auf den Aufschlag steht innerhalb eines Spieles alleine einem Spieler zu und wechselt im nächsten Spiel. Die Seite, von der der Aufschlag auszuführen ist, wechselt mit jedem Punkt, wobei der erste Aufschlag von der aus Sicht des Aufschlägers rechten Seite ausgeführt werden muss. Man bezeichnet die rechte Seite der Spielhälfte auch als Einstandseite, die linke als Vorteilseite. Die Spieler wechseln die Seiten, wenn die Summe der im Satz gespielten Spiele ungerade ist. Innerhalb eines Spiels müssen Punkte erzielt werden, wobei der erste Punktgewinn eines Spieler als 15, der zweite als 30 und der dritte als 40 gezählt wird. Ein vierter Punktgewinn entscheidet das Spiel, soweit der Gewinner dann einen Vorsprung von zwei Punkten hat, z.B. beim Spielstand 40:30. Bei einem Spielstand von 40:40 spricht man vom Einstand. Der darauf folgende Punkt wird als Vorteil bezeichnet. Gewinnt der Spieler, der den Vorteil erzielt hat, auch den nächsten Punkt, dann geht das Spiel an ihn. Gelingt es seinem Gegner, den Punkt für sich zu entscheiden, so ist der Spielstand erneut „Einstand“. Es wird dann solange gespielt, bis ein Spieler, der „Vorteil hat“, den darauf folgenden Punkt erzielt.

Aus wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Tennis) in Teilen zitiert.

Zum Tennisequipment

Schläger: http://de.wikipedia.org/wiki/Tennisschl%C3%A4ger

Saiten: http://www.saitenforum.de/saiten_info.php

 

 

Tennis -- official website
[email protected] - Hannover 2022